Augenlasern in Zürich: Moderne Methoden optimieren Ihre Sehkraft
Viele Menschen leiden unter ihrer Fehlsichtigkeit und interessieren sich für das Lasern ihrer Augen. Individuelle Anwendbarkeit sowie Chancen und Risiken empfehlen dazu eine fachliche Beratung.
Zielgruppen
Hornhautverkrümmungen sowie Weit- bzw. Kurzsichtigkeit mindern die Lebensqualität teils erheblich. Gegebene und künftige Einschränkungen des Wahrnehmens und Handelns bringen spürbare Nachteile. Hingegen erweitert moderne Medizintechnik die Eigenständigkeit und persönlichen Möglichkeiten enorm: Deutliches Sehen erhöht Sicherheit und Lebensfreude ungemein.
Die Brille als Notlösung
Kurz- oder Weitsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen lassen sich mit Brillen hinreichend ausgleichen. Allerdings erfordert diese Korrekturoption lebenslanges, regelmässiges Prüfen und Angleichen. Ausserdem schränken verlorene, beschädigte und vergessene Brillen das Leben sofort erheblich ein. Beschlagene Gläser an kalten Tagen sowie Behinderungen beim Sport stören zusätzlich. Letztlich empfinden auch viele Menschen Brillen an sich selbst bzw. anderen als ästhetisches Manko.
Alle diese Nachteile entfallen sofort komplett oder teilweise nach einer wirksamen Laserbehandlung von Fehlsichtigkeit.
Diverse Laserverfahren
Medizinische Lasertechnologie ermöglicht sehr ortsgenaue Operationen der Hornhaut (Epithel). Daraus folgen erhöhte Qualität und Sicherheit der Resultate, wozu allgemein drei individuelle Methoden dienen.
Lasik: besonders etabliertes Verfahren
Laser-in-situ-Keratomileusis (Lasik) beginnt mit einem Schnitt in die Aussenschicht der Hornhaut. Diese Oberschicht bleibt teilweise mit dem Auge verbunden und lässt sich damit als Deckel zur Seite klappen. Im freigelegten Epithelbereich entfernt ein Laser dann Gewebe, bis eine ideale Hornhautkrümmung eintritt. Die damit optimierte Lichtbrechung führt zur klareren Abbildung der Umwelt auf die Netzhaut – die Fehlsichtigkeit bessert sich permanent. Im letzten Schritt schliesst der Deckel den behandelten Bereich und die Hornhaut heilt aus.
Lasek: auch dünne Hornhaut operabel
Laser-epitheliale Keratomileusis (Lasek) lässt sich auf besonders dünne Hornhaut anwenden. Statt eines Schnitts löst Alkohol einen Teil des Epithels völlig ab. Diese Schicht lässt sich dann seitlich verschieben. Nach dem Lasereinsatz auf dem entblössten Bereich schiebt der Behandler die abgelöste Schicht an ihre ursprüngliche Position.
ReLEx® Smile: keine Entfernung der Aussenschicht
„Refractive LEnticule Extraction“ (ReLEx®) SMILE (Small Incision Lenticule Extraction) löst per Laser eine feine Gewebeschicht in der Hornhaut. Die Aussenschicht bleibt dabei intakt. Am Seitenrand der Hornhaut öffnet ein kleiner Einschnitt dann einen Ausgang für das gelöste Hornhautmaterial. Mit dessen Entsorgung endet die Behandlung.
Individuelle Eignung der Verfahren
Art sowie Schwere der vorliegenden Fehlsichtigkeit als auch die Beschaffenheit der Hornhaut bestimmen das jeweils ideale Laserverfahren. Alle genannten Methoden empfehlen sich mit ihrem minimalen Risiko bei sehr hoher Ausführungsgenauigkeit des geplanten Eingriffs.
Hornhautverkrümmungen mit bis zu sechs Dioptrien sowie Weitsichtigkeit von maximal drei Dioptrien bzw. Kurzsichtigkeit mit bis zu -8 Dioptrien lassen sich prinzipiell per Laser korrigieren. Der Einzelfall entscheidet, ob eine Laserbehandlung in Frage kommt.
Augenlasern in Zürich
Interessenten wenden sich an das Zentrum für Spezialmedizin (ZSM). Dortige Augenärzte beraten Sie kompetent zu Ihrem Fall und begleiten Sie zu Ihrer informierten Entscheidung. Das ZSM zielt auf kurze Wartezeiten und erspart Ihnen nach Möglichkeit langfristige Voranmeldungen.